CMC Mercedes-Benz W125, Start-Nr. 12, 1937
- Handmontiertes Ganzmetall-Präzisionsmodell aus 687 Fertigungsteilen, davon 586 aus Metall und 101 aus Kunststoff. Zusätzlich 37 Fotoätzteile
- Brillante Lackierung in feinstem Glanz
- Abnehmbare Motorhaube mit feingefrästen Kühlschlitzen
- Federbelastete Verriegelungshaken aus Stahldraht
- Gefräste seitliche Motorraum-Lüftungsschlitze
- Lenkbare Vorderräder
- Bremstrommeln mit angedeuteten Belüftungsschlitzen und gewinkelten Kühlschlitzen im äußeren Trommelumfang
- Armaturenbrett aus Edelstahl mit handgebürsteten marmorierter Oberfläche
- Instrumentierung bestehend aus Drehzahlmesser, Öldruckmanometer und Kühlmitteltemperaturanzeige
- Kühlermaske aus 35 handgelöteten Edelstahldrähten, hinterlegt mit einem feinmaschigen Kühlernetz aus Metall
- Klappbare Windschutzscheibe
- Tankverschluss kann geöffnet werden
- Fahrersitz mit echtem Textilbezug
- Räder in filigraner Speichenausführung
- Handmontierte Stahldrahtteile
- Authentische Bereifung
Beschreibung des Originalfahrzeugs:
Verschiedene Rückschläge mit dem W 25 im Jahr 1936 veranlassten Daimler-Benz zu einschneidenden Veränderungen. Um gegenüber Auto Union nicht ins Hintertreffen zu geraten, wurde in höchster Eile beschlossen, mit einem völlig überarbeiteten Rennwagen in die neue Saison zu starten. Umgesetzt wurde diese wegweisende Technologie mit einem der stärksten Motoren in der damaligen Zeit sowie einer hervorragenden Fahrgestellauslegung und Straßenlage. Die beiden letztgenannten Komponenten waren die Voraussetzung, die enorme Leistungskraft des Motors (570 PS) auf die Rennpiste zu übertragen. Bereits Anfang 1937 konnte der W125 aus der Taufe gehoben werden.
Dass Daimler-Benz mit diesem Boliden ein Meisterstück gelungen ist, sollte sich schon bald zeigen. Die deutschen Rennwagen waren ihren Konkurrenten nun erstmals so überlegen, dass eigentlich nur noch von einem Zweikampf zwischen Mercedes-Benz und der Auto Union gesprochen werden konnte. Der W125 markierte den technischen Höchststand im Rennwagenbau.
Zum Saisonauftakt 1937 siegte Hermann Lang mit dem W125 beim Großen Preis von Tripolis. Drei Wochen später trug sich Rudolf Caracciola beim Berliner Avusrennen in die Siegerliste ein. Mitte des Jahres siegte wiederum Rudolf Caracciola beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring; von Brauchitsch wurde Zweiter. Weitere Dreifach-Siege für Mercedes konnten beim Großen Preis von Monaco und beim Großen Preis der Schweiz eingefahren werden. Zum Ende der Saison siegte nochmals Rudolf Caracciola beim Großen Preis von Italien und beim Masaryk-Rennen in Brünn. Allein Rudolf Caracciola fuhr auf dem W 125 vier Saisonsiege ein und wurde aufgrund dieser Erfolge 1937 zum Europameister gekürt.
Dass Daimler-Benz mit diesem Boliden ein Meisterstück gelungen ist, sollte sich schon bald zeigen. Die deutschen Rennwagen waren ihren Konkurrenten nun erstmals so überlegen, dass eigentlich nur noch von einem Zweikampf zwischen Mercedes-Benz und der Auto Union gesprochen werden konnte. Der W125 markierte den technischen Höchststand im Rennwagenbau.
Zum Saisonauftakt 1937 siegte Hermann Lang mit dem W125 beim Großen Preis von Tripolis. Drei Wochen später trug sich Rudolf Caracciola beim Berliner Avusrennen in die Siegerliste ein. Mitte des Jahres siegte wiederum Rudolf Caracciola beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring; von Brauchitsch wurde Zweiter. Weitere Dreifach-Siege für Mercedes konnten beim Großen Preis von Monaco und beim Großen Preis der Schweiz eingefahren werden. Zum Ende der Saison siegte nochmals Rudolf Caracciola beim Großen Preis von Italien und beim Masaryk-Rennen in Brünn. Allein Rudolf Caracciola fuhr auf dem W 125 vier Saisonsiege ein und wurde aufgrund dieser Erfolge 1937 zum Europameister gekürt.