CMC Ferrari Testarossa Pontoon Fender, Chassis 0732, 1958, Rennversion Le Mans #22,
- Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell aus über 1650 Teilen
- Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie mit brillanter Lackierung
- Vorbildgetreue Ausführung des Cockpits mit lederbezogenen Sitzen und voll instrumentiertem Armaturenbrett
- Aufwendige Wiedergabe der Bordelektrik mit verkabelter Relais-Tafel
- Tankdeckel unter der Nackenstütze kann geöffnet werden
- Reserverad mit einem Lederriemen befestigt
- Heckklappe ist mit Schnellverschlüssen fixiert und kann geöffnet werden
- Stabile Windschutzscheibe mit verchromtem Metallrahmen
- Abnehmbare Motorhaube mit Schnellverschlüssen und zusätzlicher Lederriemenbefestigung
- 12-Zylinder-V-Motor mit allen Anbauaggregaten sowie kompletter Leitungsverlegung und Verkabelung
- Perfekte Speichenräder mit Alufelgen von Hand eingezogene Edelstahldrahtspeichen mit Nippel
- Schraubbare zweiflügelige Borrani-Zentralverschlüsse
- Exakte Nachbildung der Bodengruppe
- Vorbildgetreuer Rohr-Gitterrahmen aus Metall
- Großdimensionierte Bremstrommeln mit sternförmigen Belüftungsrippen
- Kraftstofftank aus Edelstahlblech mit fein nachgezeichneter Nietenstruktur
- Auspuffendrohre aus Metall
Unterscheidungsmerkmale bzw. rennspezifische Details des „Le Mans Fahrzeugs“ im Vergleich zum gegenwärtigen Erscheinungsbild des Testa Rossa, Art.-Nr.M-080
- Positionierung der Zusatzscheinwerfer vor dem Kühlerschutzgitter
- Weiße Startnummern-Grundkreise mit dunkelblauem Streifen umrandet
- Geänderte Geometrie (Darstellung) der Startnummern-Ziffer 22
- Linker vorderer Kotflügel mit amerikanischer Nationalflagge und Ferrari-Emblem
- Reifenfabrikat Englebert mit geändertem Profil
- Schräge Anordnung der Startnummer auf dem Fahrzeugheck
- Scheibenwischer auf der Fahrerseite Beleuchtung der Heck-Startnummer mit 1 Stück
- Lampe Rechter vorderer Kotflügel mit Namenszug „LUCYBELLE II“ und Ferrari-Emblem
- Rechter hinterer Kotflügel mit 3 Stück übereinander angeordneten Lampen als Startnummer oder Positionsbeleuchtung
- Persenning (Abdeckung) für die Beifahrerseite
Beschreibung des Originalfahrzeugs:
Dürfen wir Ihnen „Lucybelle“ vorstellen? So nannte man die Rennflunder mit der Chassis-Nr. 0732 während ihrer Glanzzeit im Renneinsatz liebevoll. Ersbestizer Ed Hugus, ein Amerikaner, ließ den Testa Rossa in der amerikanischen internationalen Rennfarbe Weiß mit einem blauen doppelten Renn-Längsstreifen lackieren. Zugegeben, für einen Ferrari ein ungewöhnliches Erscheinungsbild. Doch urteilen Sie selbst: Sein Outfit ist von bestechender Schönheit. Grund genug für uns, von diesem berühmten Rennsportwagen eine limitierte Auflage von weltweit 2.000 Stück nachzuzeichnen.
Einer der größten sportlichen Erfolge dieses rennerprobten Boliden war ein siebter Platz beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Jahr 1958, den das Fahrerteam Ed Hugus/Ernie Erickson mit der Startnummer 22 gegen härteste Konkurrenz bravourös herausfuhr. Das CMC-Modell repräsentiert den aktuellen Zustand von heute.
Einer der größten sportlichen Erfolge dieses rennerprobten Boliden war ein siebter Platz beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Jahr 1958, den das Fahrerteam Ed Hugus/Ernie Erickson mit der Startnummer 22 gegen härteste Konkurrenz bravourös herausfuhr. Das CMC-Modell repräsentiert den aktuellen Zustand von heute.