CMC Ferrari 250 GT, SWB Competizione, #14, 1961
- Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell aus über 1.100 Teilen
- Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie mit brillanter Lackierung
- Aufklappbare Motor- und Kofferraumhaube
- Hochdetaillierter Zwölfzylinder-V-Motor mit kompletter Leitungsverlegung und Verkabelung
Unterscheidungsmerkmale im Vergleich zur CMC-Straßenversion
- Silbergraue Lackierung mit blauem Längsstreifen
- Startnummern im Tampon-Druckverfahren
- Keine Stoßfänger
- Zusätzliche Front-Lufteinlässe zur Kühlung der vorderen Scheibenbremsen
- Insektenabweiser auf der Motorhaube
- Zuschaltbare Beleuchtung der Startnummer auf dem Kofferraumdeckel und der roten Signalleuchte auf dem hinteren rechten Kotflügel zu Ankündigung eines Boxenstopps
- Ausgestellte hintere Radkästen
- Größere Räder vorne und hinten – Spritzblech an den hinteren Radkästen
- Überarbeitete Auspuffanlage mit verchromten SNAP-Endrohren und Abschirmblech über dem linken Doppelauspuff-Endrohr
- Beweglicher Renntank – Schnellverschluss ohne Tankklappe
- Armaturenbrett mit schwarzer Schrumpflack-Oberfläche
- Türen mit offener Seitenverkleidung ohne Fensterkurbelbetrieb
- Umgestalteter Kofferraum mit vergrößertem Tank und Reserverad
- Vergaseranlage mit offenen Ansaugtrichtern und Luftwanne
- Bodengruppe mit Abdeckblechen
- Wagenheber-Gabeln an der Front- und Heckseite
Beschreibung des Originalfahrzeugs:
Einzigartig und eine Klasse für sich. Der grandiose Sieger von Le Mans 1961. Fällt der Name „Ferrari“, leuchten die Augen der Automobil-Enthusiasten. Legendär bis heute sind insbesondere die Berlinettas. Von Mitte der fünfziger bis Anfang der sechziger Jahre dominierten in der großen GT-Klasse die 250 GT, erst mit langem und ab 1959 bis zur Produktionseinstellung im Jahr 1962 mit kurzem Radstand – passo corto oder SWB für „short wheel base“. Ein berühmter Vertreter der Rennversion „Competizione“ ist der silbergraue Berlinetta mit der Chassis-Nummer 2689. Am 30.Mai 1961 fertiggestellt, nahm der Renn-GT mit seinen auffälligen blauen Gordini-French-Rennstreifen bereits elf Tage später mit der Startnummer 14 am berühmten 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil. Das Fahrerteam Jean Guichet / Pierre Noblet verbuchte nicht nur einen grandiosen Sieg in der GT-Klasse, sondern erreichte zudem im Gesamtklassement aller teilnehmenden Fahrzeuge einen sensationellen dritten Platz.