CMC Maserati Tipo 61 Birdcage, 1961
- Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell aus 1.140 Teilen
- Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie mit brillanter Lackierung
- Armaturenbrett mit detaillieter Instrumentenanordnung
- Rennsportsitze mit Textilbezug
- Die vorklappbare Motorhaube mit Hebelverriegelung bietet einen fantastischen Blick auf den Motor, die Kühlanlage und vordere Radaufhängung
- Motor mit allen Anbauaggregaten und kompletter Leitungsverlegung sowie Verkabelung
- Öltank mit beweglichem Tankverschluss
- Abnehmbare Speichenräder mit Alufelgen und von Hand eingezogenen Edelstahl-Drahtspeichen
- Luftansaugschnorchel für Fußraumkühlung aus Metall
- Abnehmbare Heckabdeckung mit Hebelverriegelung
- Metall-Benzintank mit original geformterm Einfüllstutzen und beweglichem Verschlussdeckel
- Herausnehmbares Reserverad, durch Lederriemen gesichert
- Der revolutionäre Rahmen wurde in einzigartiger Detailtreue als filigrane Metallkonstruktion umgesetzt
- Die abschraubbare Bodenplatte bietet zusätzlichen Einblick in das Netzwerk des Gitterrohrrahmens
- Cockpit-Bodenblech aus Metall, über die Rahmenstreben mit filigran geformten Knotenblechen vernietet
- Authentisch nachempfundenes Fünfganggetriebe, mit dem Differential verblockt
- Außengeführtes Auspuffsammelrohr in perfekter Formgebung aus Metall gefertigt
- Einzelradaufhängung vorne an doppelten Dreiecksquerlenkern mit Schraubenfedern und Teleskop-Stoßdämpfern
- De-Dion-Hinterachse mit quer eingebauter horizontaler Blattfeder aus Metall und Teleskop-Stoßdämpfern
Beschreibung des Originalfahrzeugs CMC Maserati Tipo 61 Birdcage:
Einen Geniestreich des Chefkonstrukteurs Giulio Alfieri – der Konstruktion eines 30 kg leichten Gitterrohrrahmens, feingesponnen aus über 200 kurzen Rohrstücken – verdankt der Maserati Tipo 60/61 seinen legendären Spitznamen „Birdcage“. 23 Exemplare wurden in den Jahren 1959 bis 1961 gebaut.
Der Amerikaner Lucky Casner setzte seinen „Vogelkäfig“ Tipo 61 besonders erfolgreich ein: Beim 1.000-km-Rennen auf dem Nürburgring im Mai 1960 gewannen Stirling Moss und Dan Gurney mit der Startnummer 5 bei strömendem Regen gegen härteste Konkurrenz. Nur ein Jahr später weiderholte das Camoradi-Team (Casner Motor Racing Division) das gleiche Kunststück mit den Fahrern Casner/Gregory. Diese aufeinanderfolgenden Siege verhalfen Maserati zu neuem Ruhm und einem dauerhaften Spitzenplatz im erlauchten Kreis der Rennsportwagen-Gilde.
Der Amerikaner Lucky Casner setzte seinen „Vogelkäfig“ Tipo 61 besonders erfolgreich ein: Beim 1.000-km-Rennen auf dem Nürburgring im Mai 1960 gewannen Stirling Moss und Dan Gurney mit der Startnummer 5 bei strömendem Regen gegen härteste Konkurrenz. Nur ein Jahr später weiderholte das Camoradi-Team (Casner Motor Racing Division) das gleiche Kunststück mit den Fahrern Casner/Gregory. Diese aufeinanderfolgenden Siege verhalfen Maserati zu neuem Ruhm und einem dauerhaften Spitzenplatz im erlauchten Kreis der Rennsportwagen-Gilde.