CMC Alfa–Romeo 8C 2900 B Spec. #19 24H Frankreich, 1938
- In Handarbeit gefertigter Frontgrill
- Silber lackierte Edelstahl-Speichenräder mit vergrößerten Zentralverriegelungen
- Wagenheberaufnahmen
- Nummernschilder vorn und hinten
- Zusätzliche Entlüftungsschlitze im Heck
- Erhöhte, deutlich sichtbare Einfüllöffnungen für Benzin und Öl mit beweglichen Verschlusskappen
- Schutzgitter und rote Abdeckungen der Scheinwerfer
- Feuerlöscher in der linken Tür
- Sowie eine Anlasserkurbel als Bordausstattung
Beschreibung des Originalfahrzeugs:
Für das bevorstehende 24 Stunden Rennen von Le Mans im Jahre 1938 war die von Alfa neu gegründete Rennabteilung “Alfa Corte” besonders motiviert; man wollte den Sieg! Ein 8C 2900 B mit Spezialkarosserie und leistungsgesteigertem Motor sollte dieses Vorhaben ermöglichen.
Beim renommierten Karosseriebauer Fa. Touring lässt man sich eine nach aerodynamischen Kenntnissen geformte, geschlossene Karosserie (Berlinetta) in der berühmten Leichtbauweise als Superleggera anfertigen. Als Ergebnis steht ein atemberaubend und zugleich sehr futuristisch aussehender Bolide für den Start bereit.
Das routinierte Fahrerteam für Langstreckenrennen, Raymond Sommer und Clemente Biondetti gingen mit der Start-Nr. 19 in die Rennschlacht an der Sarthe. Niemals zuvor in der Le Mans-Renngeschichte hat ein Fahrzeug das Renngeschehen so dominant und überlegen beherrscht wie der Alfa Romeo 8C 2900 B Speciale.
In der 20. Rennstunde führte das Alfa Corte – Team bereits mit 11 Runden oder ca. 160 Km Vorsprung gegenüber der gesamten Konkurrenz das Feld an, als bei Höchstgeschwindigkeit der rechte Vorderreifen platzte.
Pilot Raymond Sommer konnte den Wagen abfangen, in der Spur halten und die Boxen erreichen. Dort zeigte sich, dass Reifenteile die Motoraufhängung beschädigt haben und auch Motoröl verloren ging. Trotzdem wagte sich Clemente Biondetti, immer noch als führendes Team noch einmal auf die Strecke zurück, mußte aber nach nur zwei Runden mit Ventilschaden endgültig aufgeben.
So endete von einer Sekunde auf die andere ein schon sicher geglaubter Sieg im Desaster. Le Mans 1938 war der einzige Auftritt des Alfa Romeo 8C 2900 B Speciale mit der Touring Superleggera Karosserie.
Beim renommierten Karosseriebauer Fa. Touring lässt man sich eine nach aerodynamischen Kenntnissen geformte, geschlossene Karosserie (Berlinetta) in der berühmten Leichtbauweise als Superleggera anfertigen. Als Ergebnis steht ein atemberaubend und zugleich sehr futuristisch aussehender Bolide für den Start bereit.
Das routinierte Fahrerteam für Langstreckenrennen, Raymond Sommer und Clemente Biondetti gingen mit der Start-Nr. 19 in die Rennschlacht an der Sarthe. Niemals zuvor in der Le Mans-Renngeschichte hat ein Fahrzeug das Renngeschehen so dominant und überlegen beherrscht wie der Alfa Romeo 8C 2900 B Speciale.
In der 20. Rennstunde führte das Alfa Corte – Team bereits mit 11 Runden oder ca. 160 Km Vorsprung gegenüber der gesamten Konkurrenz das Feld an, als bei Höchstgeschwindigkeit der rechte Vorderreifen platzte.
Pilot Raymond Sommer konnte den Wagen abfangen, in der Spur halten und die Boxen erreichen. Dort zeigte sich, dass Reifenteile die Motoraufhängung beschädigt haben und auch Motoröl verloren ging. Trotzdem wagte sich Clemente Biondetti, immer noch als führendes Team noch einmal auf die Strecke zurück, mußte aber nach nur zwei Runden mit Ventilschaden endgültig aufgeben.
So endete von einer Sekunde auf die andere ein schon sicher geglaubter Sieg im Desaster. Le Mans 1938 war der einzige Auftritt des Alfa Romeo 8C 2900 B Speciale mit der Touring Superleggera Karosserie.