CMC Audi 920, 1938/40
- Handmontiertes Präzisionsmodell aus 399 Teilen
- Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie mit bestechender Zweifarbenlackierung
- Detailliert gestaltete Untervodengruppe
- Sitze aus echtem Leder
- Vordersitze mit klappbarer Rückenlehne
- Dreispeichenlenkrad mit fotogeätztern Vierfach-Streben
- Präzise ausgearbeitete Kühlermaske mit aus Fotoätzteilen gefertigten durchbrochenen Lamellen
- Geteilte Windschutzscheibe mit profiliertem Metallrahmen
- Mehrteilig zusammengesetzter Außenspiegel aus Metall
- Seitliche Motorraumlüftungsgitter aus Metall
- Türen und Kofferraumdeckel können geöffnet werden
- Koffer- und Fußraum mit Teppichboden ausgelegt, Teppichkanten im Innenraum mit Einfassung aus Lederimitat
- bewegliche, zweiflügelige Motorhaube
- Detailliert gestalteter Motor
- Armaturenbrett als Echtholznachempfindung
- Fensterrahmen aus Fotoätzteilen
- Formgepresste Stoßstangen aus massivem Metall
- Verdeck aus echtem Stoffbezug
- Formgepresste Radkappen aus Metall
- Felgen aus Stahl mit handeingesetztem Metallventil
Beschreibung des Originalfahrzeugs:
1899 gründete August Horch die A.Horch & Cie.; 1932 schließen sich Audi, DKW, Horch und Wanderer zur Auto Union zusammen. Die vier Ringe des Logos symbolisieren den Verbund der Unternehmen.
Der Audi 920 war besonders bei Individualisten und sportlich orientierten Fahrern sehr begehrt. Bei Horch konstruiert und montiert zeigte das Fahrzeug, das ab Dezember 1938 ausgeliefert wurde, die für die späten dreißiger Jahre typischen Baukastenmerkmale der Auto Union. Serienmäßig gab es den Audi nur in zwei Karosserieausführungen: die von den Horch-Werken selbst hergestellte Limousine und das bei Gläser in Dresden produzierte Cabriolet.
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem Audi Front, war der 920 wieder mit einem Heckantrieb ausgestattet.
Das für die damalige Zeit höchst moderne und auch heute noch wunderschöne Automobil konnte schnell eine exklusive Käuferschicht für sich begeistern und hätte die Marke Audi fest im gehobenen Marktsegment etablieren können – wenn der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges den Erfolg nicht gestoppt hätte. Die Produktion musste erheblich reduziert und im April 1940 schließlich ganz eingestellt werden: Das Ende einer ruhmreichen Marke, die jedoch fast 30 Jahre später eine vielbeachtete Auferstehung feiern konnte.
Der Audi 920 war besonders bei Individualisten und sportlich orientierten Fahrern sehr begehrt. Bei Horch konstruiert und montiert zeigte das Fahrzeug, das ab Dezember 1938 ausgeliefert wurde, die für die späten dreißiger Jahre typischen Baukastenmerkmale der Auto Union. Serienmäßig gab es den Audi nur in zwei Karosserieausführungen: die von den Horch-Werken selbst hergestellte Limousine und das bei Gläser in Dresden produzierte Cabriolet.
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem Audi Front, war der 920 wieder mit einem Heckantrieb ausgestattet.
Das für die damalige Zeit höchst moderne und auch heute noch wunderschöne Automobil konnte schnell eine exklusive Käuferschicht für sich begeistern und hätte die Marke Audi fest im gehobenen Marktsegment etablieren können – wenn der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges den Erfolg nicht gestoppt hätte. Die Produktion musste erheblich reduziert und im April 1940 schließlich ganz eingestellt werden: Das Ende einer ruhmreichen Marke, die jedoch fast 30 Jahre später eine vielbeachtete Auferstehung feiern konnte.