Auto Union Type C, 1936, Startnummer 4

Alle 230 CMC Modellautos im Überblick. Auf 22 Seiten erfahren Sie detaillierte Informationen zur Wertentwicklung der Modelle.

Hersteller

CMC

Artikelnummer

M-073

Maßstab

01:18

Status

verfügbar

Limitierung

ja

Stückzahl

5000

Debütjahr

2008

Debüt Preis

193 €

Zustand Modell

1-brandneu

Zustand Verpackung

1-brandneu

425,00 

Umsatzsteuer wird ausgewiesen

Verfügbarkeit: 1 vorrätig

modelcars24 Bewertung

Der Auto Union Type C, 1936, Startnummer 4 ist bereits seit 14 Jahren auf dem Markt. Das Modell ist derzeit im Handel als Neuware ausverkauft. Seit Debüt im Jahr 2008 ist der Wert des Modells von 193 € auf 277 € gestiegen. Das sind 3,11 % pro Jahr. Im vergangenen Jahr ist der Wert stabil geblieben. Er lag bei 276 € Dieses Modell war im letzten Jahr einigermaßen preisstabil und hat seinen Wert gehalten, 0 Bewertung.

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Beschreibung

CMC Auto Union Type C, 1936, Startnummer 4

Die Grand-Prix-Rennserie in der 750-Kilogramm-Formel wird Mitte der 1930er-Jahre überstrahlt vom Duell der beiden deutschen Marken Auto Union und Mercedes-Benz. Mit dem Auto Union Typ C schicken die Sachsen 1936 eine Kampfansage nach Stuttgart. Es wird eine Erfolgssaison für Auto Union: Bernd Rosemeyer sichert sich die Europameisterschaft. Mit #4 gewinnt er dabei auch den GP von Deutschland.

Die Grand-Prix-Rennserie in der 750-Kilogramm-Formel wird Mitte der 1930er-Jahre überstrahlt vom Duell der beiden deutschen Marken Auto Union und Mercedes-Benz. Mit dem Auto Union Typ C schicken die Sachsen 1936 eine Kampfansage nach Stuttgart, wo man mit dem W 25 im Vorjahr die Grand-Prix-Europameisterschaft gewonnen hat.

Am Typ C war so gut wie alles anders als bisherigen Formel-Fahrzeugen. Besonders auffällig war die unkonventionelle Anordnung des von Ferdinand Porsche konstruierten V16-Zylindermotors hinter dem Fahrer und vor der Hinterachse. Der erste Mittelmotorwagen der Renngeschichte brillierte vom ersten Rennen an. Neben der fabelhaften Konstruktion kam als weiterer glücklicher Umstand hinzu, dass der 520 PS starke Bolide unter anderem von einem hochbegabten Rennfahrertalent, dem zu dieser Zeit 27-jährigen Bernd Rosemeyer gefahren wurde. Er beherrschte den schwer zu fahrenden Typ C und sein gewaltiges Drehmoment virtuos und feierte in der Saison 1936 eine Siegesserie, die ihm am Ende den Titel des Europameisters sicherte.

Einer der Höhepunkte dieser Saison war der GP von Deutschland, den Rosemeyer mit Startnummer 4 für sich entschied.