CMC Bugatti Type 57 SC Atlantic, 1938
Ein Klassiker des Art Déco. Mit dem Coupé Type 57 SC Atlantic präsentierte Bugatti 1936 einen Sportwagen, der als einer der schönsten der Automobilgeschichte gilt. Der Roots-Kompressor steigerte die Motorleistung auf etwa 200 PS, wodurch der Atlantic mit mehr als 200 km/h zum schnellsten Straßensportwagen seiner Zeit avancierte. Die CMC-Miniatur gibt den letzten gebauten Atlantic wieder, Chassis-Nr. 57.591, der 1938 an den britischen Geschäftsmann R. B. Pope übergeben wurde.
- CMC Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell
- Makellos tief saphierblaue CMC Lackierung
- CMC formvollendet umgesetzte Bugatti Karosserie
- Die spezifisch Dach- und Kotflügelfinnen mit Nietenstruktur sind dem Bugatti vorbildgetreu dargestellt
- Fein ausgearbeitetes Cockpit. Das Armaturenbrett entspricht dem Bugatti Original – mit allen Instrumenten und Bedienelementen
- Elegantes Türendesign: Die Türen sind an drei Scharnieren angeschlagen und unten durch eine bewegliche Führungsstrebe zusätzlich gesichert. Die Sitze sind ebenso mit CMC Leder bezogen wie die Türinnenseiten, die mit funktionstüchtigen Einstecktaschen ausgestattet sind.
- Die Kühlermaske aus Metall mit Bugatti-Emblem ist hochglänzend und perfekt gestaltet. Das Nummernschild entspricht dem Bugatti Originalkennzeichen – unter Bugatti-Kennern ist es unvergessen.
- Das Bugatti Ersatzrad in der Heckmulde kann herausgenommen werden. Der Tankverschluss lässt sich öffnen – genauso wie übrigens auch der Deckel des Kühlerstutzens.
- Die in Metallrahmen eingefassten Front- und Seitenscheiben des Modellautos sind authentisch nachgebildet. Die Scheibenwischer sind wie beim Original versetzt angeordnet. Ebenfalls wie beim Original Bugatti Atlantic sind die hinteren Kotflügel mit einem Steinschlagschutzblech ausgestattet. Es wurde aus Alublech mit mattglänzender Oberfläche gefertigt.
- Die doppelflügelige Motorhaube kann rechts und links aufgeklappt werden. Der hochdetaillierte Bugatti Achtzylinderreihenmotor ist komplett verkabelt und verfügt über alle Anbauaggregate und Leitungen.
- Auch die Bodengruppe ist aufwendig gestaltet. In die Bodengruppe aus Metall ist eine Kiemenbelüftung integriert. Die Auspuffanlage des CMC Modellautos ist aus Edelstahl. Der Bugatti Fahrzeugrahmen besteht aus einer Metallkonstruktion.
- Die Lüftungsgitter sind als feinmaschiges Metallnetz ausgearbeitet. Im Bild gut sichtbar sind die Metallrosetten, auf denen die Flügelhauben nach dem Öffnen abgelegt werden. Die CMC Räder des Bugatti Modells sind mit Alufelgen und von Hand eingezogenen Edelstahldrahtspeichen mit Nippeln ausgestattet.
Beschreibung des Originalfahrzeugs:
Bugatti Atlantic Konstrukteur und Erbauer des Atlantic war Ettore Bugattis Sohn Jean. Ihm gelang mit gerade einmal 26 Jahren ein Geniestreich, der Automobilgeschichte schrieb, präsentierte sich das Fahrzeug doch in einem Design, das alles bisher Bekannte in den Schatten stellte und seine Ausstrahlung bis heute nicht verloren hat.
Der von der Windschutzscheibe bis zum Heckabschluss verlaufende nietengespickte Kamm, der das Fahrzeug ganz besonders von anderen abhebt, ist übrigens ein reines Stilelement. Er erinnert an die Naht, mit der die beiden Karosseriehälften des zuvor gebauten Prototypen „Aerolithe“ zusammengeheftet wurden.
Aber nicht nur das Aussehen des Sportwagens sorgte für Aufsehen. Das Atlantic-Coupé war zu seiner Zeit auch eines der stärksten Autos der Welt. Der 3,3-Liter-Reihenzylindermotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen wurde von einem Kompressor beatmet, der ihm satte 200 PS brachte, die den Wagen auf sensationelle 200 km/h beschleunigten.
Doch wie kam der Atlantic zu seinem Namen? Man vermutet, dass Jean Bugatti ihn zur Erinnerung an den von ihm verehrten Bildhauer und Flieger Jean Mermoz so taufte, der 1936 den Südatlantic überqueren wollte und dabei spurlos verschwand.
Der von der Windschutzscheibe bis zum Heckabschluss verlaufende nietengespickte Kamm, der das Fahrzeug ganz besonders von anderen abhebt, ist übrigens ein reines Stilelement. Er erinnert an die Naht, mit der die beiden Karosseriehälften des zuvor gebauten Prototypen „Aerolithe“ zusammengeheftet wurden.
Aber nicht nur das Aussehen des Sportwagens sorgte für Aufsehen. Das Atlantic-Coupé war zu seiner Zeit auch eines der stärksten Autos der Welt. Der 3,3-Liter-Reihenzylindermotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen wurde von einem Kompressor beatmet, der ihm satte 200 PS brachte, die den Wagen auf sensationelle 200 km/h beschleunigten.
Doch wie kam der Atlantic zu seinem Namen? Man vermutet, dass Jean Bugatti ihn zur Erinnerung an den von ihm verehrten Bildhauer und Flieger Jean Mermoz so taufte, der 1936 den Südatlantic überqueren wollte und dabei spurlos verschwand.