Ferrari 250 GTO, Le Mans, 1962 #19

Alle 230 CMC Modellautos im Überblick. Auf 22 Seiten erfahren Sie detaillierte Informationen zur Wertentwicklung der Modelle.

Hersteller

CMC

Artikelnummer

M-155

Maßstab

01:18

Status

beim Hersteller ausverkauft

Limitierung

ja

Stückzahl

1500

Debütjahr

2016

Debüt Preis
Zustand Modell

2-neuwertig

Zustand Verpackung

2-neuwertig

guter Zustand des Modells und auch der Box.

2.150,00 

Verfügbarkeit: 1 vorrätig

modelcars24 Bewertung

Der Ferrari 250 GTO, Le Mans, 1962 #19 ist bereits seit 6 Jahren auf dem Markt. Das Modell ist derzeit im Handel als Neuware ausverkauft. Dieses Model war im letzten Jahr sehr gefragt. Der Wert ist von 1974€ auf 2360€ gestiegen. Der Wert dieses Modells hat im letzten Jahr zugenommen. Der Kauf wird empfohlen, + Bewertung.

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Beschreibung

CMC Ferrari 250 GTO, Le Mans, 1962 #19

Spektakulär war beim dreißigsten 24 Stunden-Rennen von Le Mans, das vom 23.-24. Juni 1962 stattfand, die erstmalige Teilnahme der neu entwickelten Ferrari 250 GTO, die mit großen Vorschusslorbeeren und einer hohen Erwartungshaltung ins Rennen gingen. Das Rennen war gleichzeitig der 8. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft. Neu war dieses Mal, dass die teilnehmenden Fahrzeuge auf 18 verschiedene Rennklassen eingeteilt wurden. Unter anderem trat in der Experimental-Klasse das spätere Siegerteam des Gesamtklassements Olivier Gendebien / Phil Hill auf einem bärenstarken Ferrari 330 TRI/LM Testa Rossa Spyder an.

In der GT-Klasse war Ferrari´s neues Trumpf-Ass, der 250 GTO mit Chassis-Nr. 3705 und der Straßenzulassung MO-77914 unter der belgisch/französischen Fahrerpaarung Pierre Noblet/Jean Guichet gemeldet. Ein Rennteam mit großer Langstreckenerfahrung, Besonnenheit und ausgezeichnetem fahrerischen Können. Gestartet waren auf dem 13,461 km langen Parcours 55 Teams. Nach 24 Stunden und 331 absolvierten Runden = 4.451,255 km konnte sich das Piloten-Team Olivier Gendebien / Phil Hill als Sieger des Gesamtklassements feiern lassen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei 185,469 km/h, wobei Phil Hill mit dem Ferrari 330 TRI LM Spyder die schnellste Runde in 3.57.700 = 204,202 km/h gelang.

Aber auch die Ergebnisse des Siegerpaares der GT-Klasse, Pierre Noblet / Jean Guichet auf dem Ferrari 250 GTO mit der Start-Nr. 19 und den Tricolore Rennstreifen in blau-weiß-rot auf dem Blechkleid konnten sich sehen lassen. In den 24 Stunden legten die beiden Fahrer insgesamt 4.384,136 km zurück. Dies entspricht 326 gefahrenen Runden bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 182,67 km/h. Neben ihrem GT-Klassensieg reicht diese Leistung zu einem hervorragenden 2. Platz im Gesamtklassement. Unter den ersten Sechsplatzierten befanden sich allein drei GTO. Somit war Le Mans 1962 für Ferrari bis dato eine der erfolgreichsten Rennveranstaltungen.

  • Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell als Linkslenker aus 1.867 Teilen, davon allein 1.234 Teile in Metallausführung
  • Authentische Wiedergabe des Le Mans Rennerscheinungsbildes
  • Sehr gefällig gestaltete Frontpartie mit abnehmbaren Abdeckungen der drei Lufteinlässe
  • Bewegliche Verschlussklappen für Kühlwasser-Einfüllstutzen auf Motorhaube und Öleinfüllstutzen rechte Fahrzeugseite in Höhe Heckscheibe
  • Filigran gestaltete Scheibenwischer mit echtem Gummi-Wischblatt
  • Hochklappbare Motohaube mit Abstützstange zum Offenhalten mit funktionalen Schnellverschlüssen und zusätzlicher Lederriemen-Absicherung
  • Funktionale Türen mit beweglichen Schiebefenstern
  • Kofferraumhaube zum Öffnen mit Abstützstange und innenliegendem Reserverad
  • Hinterer Tankeinfüllstutzen mit zu öffnender Verschlusskappe
  • Perfekt gestaltete Speichenräder mit handeingezogenen und genippelten Edelstahldrahtspeichen. Schraubbare Borrani-Zentralverschlüsse mit Rechts-/Linksgewinde
  • Leitungsverlegung / Verkabelung
  • Vorbildgetreue Gestaltung des Fahrzeuginnenraums mit rennsportlicher Ausstattung, wie Überrollkäfig und Anschnallgurte. Sitze mit Ledereinfassung und echtem Textilbezug
  • Stimmiges und im Schrumpflack-Design gestaltetes Armaturenbrett mit allen Anzeigeinstrumenten und Bedienschaltern
  • Exakte Nachbildung der aufwendigen Bodengruppe mit vorbildgetreuer Nachzeichnung von Vorder- und Hinterradaufhängung, des Öltanks der Trockensumpfschmierung und des Benzintanks, jeweils aus Edelstahlblech gefertigt, sowie einer eindrucksvollen Endrohrgestaltung der Rennsportauspuffanlage.
  • Abschraubbare Bodenplatte aus Edelstahlblech und brillante Hochglanzlackierung

Abweichteile gegenüber der Modell-Standardversion:

  • Abgenommene Abdeckungen der Front-Lufteinlässe (Teile in der Verpackung)
  • Linker Motorhauben-Lufteintritt mit vorgebauter Blechhutze und Insektenabweiser
  • Aufgesetzte Blechhutze an hinterer Radhausentlüftung
  • Bewegliche Verschlussklappen für Kühlwasser- und Öl-Einfüllstutzen mit Ringösen zur Drahtverplombung
  • Keine Außenspiegel; keine Heckscheibenentlüftung; Schlussleuchten auf Konsole montiert
  • Mittig im Kühlergrill runde Lampe mit rotem Glaseinsatz
  • Kennzeichentafel vorne/hinten mit Straßenzulassung MO-77914
  • Im Cockpit über dem Beifahrersitz installierte Video-Kamera