CMC Mercedes-Benz W125, GP Donington #4 Seaman
CMC hat das Seaman-Fahrzeug in allen Einzelheiten authentisch nachgezeichnet.
Alle Teile des W 125 werden von Hand zu einem hochwertigen Sammlerstück zusammengefügt. So zeigt sich die Liebe zum Detail zum Beispiel in der Montage von 51 kleinen und 27 größeren Metallnieten und der Verlegung von 41 Kabeln und Leitungen.
- Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell aus über 900 Einzelteilen
- Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie
- Armaturenbrett aus Edelstahl mit handgebürsteter marmorierter Oberfläche
- Cockpit-Sitz mit echtem Textilbezug
- Kühlermaske aus 35 handgelöteten Edelstahldrähten, hinterlegt mit einem feinmaschigen Kühlernetz aus Metall
- Räder in filigraner Speichenausführung. Handmontierte Stahldrahtteile. Authentische Bereifung
- Abnehmbare Motorhaube mit feingefrästen Kühlschlitzen. Federbelastete Verriegelungshaken aus Stahldraht und Lederriemen als zusätzliche Haubensicherung. Gefräste seitliche Motorraum-Lüftungsschlitze
- Detailliert nachgebildete Bremstrommeln mit Belüftung und Kühlschlitzen
- Brillante Hochglanzlackierung mit aufgebrachten Startnummern im Tampon-Druckverfahren
Beschreibung des Originalfahrzeugs:Mercedes entsandte zum Donington GP in England am 02. Oktober 1937 vier Rennwagen des Typs W125.
Richard „Dick“ Seaman, der Engländer in den Diensten von Mercedes ging mit der Start-Nr. 4 ins Rennen und wollte an seine Landsleute natürlich ein besonders erfolgreiches Rennergebnis abliefern. Seine Hoffnungen zerschlugen sich bereits in der 4. Runde als der Auto Union Fahrer H.P. Müller von hinten auf Seaman`s Fahrzeugheck auffuhr und den W125 ins Abseits katapultierte. Mit Beschädigungen an der Heckpartie, am Getriebe und vor allem am rechten hinteren Stoßdämpfer konnte Seaman mit Einschränkungen weiterfahren, mußte aber schließlich in der 30. Runde bitter enttäuscht das Rennen aufgeben.
Richard „Dick“ Seaman, der Engländer in den Diensten von Mercedes ging mit der Start-Nr. 4 ins Rennen und wollte an seine Landsleute natürlich ein besonders erfolgreiches Rennergebnis abliefern. Seine Hoffnungen zerschlugen sich bereits in der 4. Runde als der Auto Union Fahrer H.P. Müller von hinten auf Seaman`s Fahrzeugheck auffuhr und den W125 ins Abseits katapultierte. Mit Beschädigungen an der Heckpartie, am Getriebe und vor allem am rechten hinteren Stoßdämpfer konnte Seaman mit Einschränkungen weiterfahren, mußte aber schließlich in der 30. Runde bitter enttäuscht das Rennen aufgeben.