Mercedes-Benz W196R, 1954/55
- Handmontiertes Ganzmetall-Präzisionsmodell aus mehr als 1.100 Teilen
- Originalgetreue Nachbildung des 8-Zylinder-Reihenmotors mit schräger Einbaulage
- Detaillierte Verkabelung und Leitungsverlegung
- Präzis gestalteter Gitterrohrrahmen aus Metall
- Räder in filigraner Drahtspeichenausführung und abnehmbar mittels lösbarer Zentralverschlüsse
- Fein ausgearbeitetes Cockpit mit Textilbezug des Sitzes und Nackenstütze in Leder
- Exakte Wiedergabe der innenliegenden Bremstrommeln
- Authentische Anordnung von Treibstoff- und Öltanks
- Wirklichkeitsnahe Ausführung der vorderen und hinteren Radaufhängung mit Federung
Beschreibung des Mercedes-Benz W196R
Mit der Stromlinienkarosserie des Mercedes-Benz W196R überraschte Mercedes-Benz einmal mehr die gesamte Rennszene und bot mit diesem formvollendeten Blechkleid ein völlig neues Erscheinungsbild beim Wiedereinstieg in den Grand-Prix Rennsport nach dem Krieg.
Beim Auftaktrennen 1954 um den Großen Preis von Frankreich in Reims startete Mercedes mit drei Stromlinienwagen und landete auf Anhieb mit Fangio als Erstem und Kling als Zweitem einen grandiosen Doppelsieg.
Fortan feierten die Mercedes-Stars mit Juan Manuel Fangio an der Spitze, sowie Karl Kling, Hans Herrmann und Stirling Moss sowohl mit der Stromlinienversion wie auch mit dem parallel dazu eingesetzten W196 Monoposto mit freistehenden Rädern herausragende Erfolge.
Fangio konnte 1954 und 1955 auf dem W196 seine zweite und dritte Weltmeisterschaft erringen.
Wie beim ersten Rennen in Reims konnte sich auch beim Abschlussrennen der Grand-Prix Saison 1955 in Monza die Stromlinienversion unter J.M. Fangio nochmals in die Siegerliste eintragen.
Nach zwei Jahren war dies der letzte Einsatz des W196. Mercedes zog sich anschließend vom Formel 1-Rennsport wieder zurück.
Beim Auftaktrennen 1954 um den Großen Preis von Frankreich in Reims startete Mercedes mit drei Stromlinienwagen und landete auf Anhieb mit Fangio als Erstem und Kling als Zweitem einen grandiosen Doppelsieg.
Fortan feierten die Mercedes-Stars mit Juan Manuel Fangio an der Spitze, sowie Karl Kling, Hans Herrmann und Stirling Moss sowohl mit der Stromlinienversion wie auch mit dem parallel dazu eingesetzten W196 Monoposto mit freistehenden Rädern herausragende Erfolge.
Fangio konnte 1954 und 1955 auf dem W196 seine zweite und dritte Weltmeisterschaft erringen.
Wie beim ersten Rennen in Reims konnte sich auch beim Abschlussrennen der Grand-Prix Saison 1955 in Monza die Stromlinienversion unter J.M. Fangio nochmals in die Siegerliste eintragen.
Nach zwei Jahren war dies der letzte Einsatz des W196. Mercedes zog sich anschließend vom Formel 1-Rennsport wieder zurück.