CMC Mercedes-Benz W196R Stromlinie, Hans Herrmann Signature Edition
Als Würdigung seiner großen Rennsporterfolge bei Mercedes-Benz, hat CMC dieses Modell dem Formel 1 Rennfahrer Herrn Hans Herrmann gewidmet.
Hans Herrmann hat seine Wertschätzung und die herausragende Qualität des Sondermodells durch seine Unterschrift auf jeder Motorhaube der Sonderedition dokumentiert.
Dieses Modell ist weltweit auf 300 Stück limitiert. Für den kompletten Europavertrieb stehen ca. 150 Stück zur Verfügung.
Unterschiede zwischen M-044 (Standard Version alt) und M-127 (Standard Version neu)
- Lufteinlass vor Windschutzscheibe für Cockpit–Belüftung mit 5 Stück eingesetzten Metall-Lamellen
- Rückspiegel–Konsolen mit Formänderung
- Geänderte Heck–Entlüftungsöffnungen mit Edelstahl–Luftleitblech und doppelten Abdeckstäben
- Geänderte, d. h. verkürzte Tankeinfüllklappe in der Nackenstütze
- Verbesserte Räder mit genippelten Speichen
- Farbgeänderter Stoffbezug des Fahrersitzes (grüner Grundton) mit rotbrauner Ledereinfassung
- Geöffnete Motor–Wartungsklappe (rechte Fahrzeugseite)
- 3–Speichen Lenkrad
Modell Details:
- Handmontiertes Ganzmetall-Präzisionsmodell aus mehr als 1100 Teilen
- Originalgetreue Nachbildung des 8-Zylinder-Reihenmotors mit schräger Einbaulage
- Detaillierte Verkabelung und Leitungsverlegung
- Präzis gestalteter Gitterrohrrahmen aus Metall
- Räder in filigraner Drahtspeichenausführung und abnehmbar mittels lösbarer Zentralverschlüsse
- Fein ausgearbeitetes Cockpit mit Textilbezug des Sitzes und Nackenstütze in Leder
- Exakte Wiedergabe der innenliegenden Bremstrommeln
- Authentische Anordnung von Treibstoff- und Öltanks
- Wirklichkeitsnahe Ausführung der vorderen und hinteren Radaufhängung mit Federung
Beschreibung des OriginalfahrzeugsMit der Stromlinienkarosserie des W196 überraschte Mercedes-Benz einmal mehr die gesamte Rennszene und bot mit diesem formvollendeten Blechkleid ein völlig neues Erscheinungsbild beim Wiedereinstieg in den Grand-Prix Rennsport nach dem Krieg.
Beim Auftaktrennen 1954 um den Großen Preis von Frankreich in Reims startete Mercedes mit drei Stromlinienwagen und landete auf Anhieb mit Fangio als Erstem und Kling als Zweitem einen grandiosen Doppelsieg.
Fortan feierten die Mercedes-Stars mit Juan Manuel Fangio an der Spitze, sowie Karl Kling, Hans Herrmann und Stirling Moss sowohl mit der Stromlinienversion wie auch mit dem parallel dazu eingesetzten W196 Monoposto mit freistehenden Rädern herausragende Erfolge.
Fangio konnte 1954 und 1955 auf dem W196 seine zweite und dritte Weltmeisterschaft erringen.
Wie beim ersten Rennen in Reims konnte sich auch beim Abschlussrennen der Grand-Prix Saison 1955 in Monza die Stromlinienversion unter J.M. Fangio nochmals in die Siegerliste eintragen.
Nach zwei Jahren war dies der letzte Einsatz des W196. Mercedes zog sich anschließen vom Formel 1-Rennsport wieder zurück.
Beim Auftaktrennen 1954 um den Großen Preis von Frankreich in Reims startete Mercedes mit drei Stromlinienwagen und landete auf Anhieb mit Fangio als Erstem und Kling als Zweitem einen grandiosen Doppelsieg.
Fortan feierten die Mercedes-Stars mit Juan Manuel Fangio an der Spitze, sowie Karl Kling, Hans Herrmann und Stirling Moss sowohl mit der Stromlinienversion wie auch mit dem parallel dazu eingesetzten W196 Monoposto mit freistehenden Rädern herausragende Erfolge.
Fangio konnte 1954 und 1955 auf dem W196 seine zweite und dritte Weltmeisterschaft erringen.
Wie beim ersten Rennen in Reims konnte sich auch beim Abschlussrennen der Grand-Prix Saison 1955 in Monza die Stromlinienversion unter J.M. Fangio nochmals in die Siegerliste eintragen.
Nach zwei Jahren war dies der letzte Einsatz des W196. Mercedes zog sich anschließen vom Formel 1-Rennsport wieder zurück.