Ferrari 156F1, 1961, Trips / Nürburgring, Startnummer 3

Alle 230 CMC Modellautos im Überblick. Auf 22 Seiten erfahren Sie detaillierte Informationen zur Wertentwicklung der Modelle.

Hersteller

CMC

Artikelnummer

m-069

Maßstab

01:18

Status

beim Hersteller ausverkauft

Limitierung

ja

Stückzahl

6000

Debütjahr

2009

Debüt Preis

228 €

Zustand Modell

2-neuwertig

Zustand Verpackung

2-neuwertig

Sehr guter Zustand des Modells. Die Verpackung ist nicht vorhanden, Booklet und Zertifikat sind vorhanden.

345,00 

Differenzbesteuerung nach § 25a UStG

Verfügbarkeit: 1 vorrätig

modelcars24 Bewertung

Der Ferrari 156F1, 1961, Trips / Nürburgring, Startnummer 3 ist bereits seit 13 Jahren auf dem Markt. Das Modell ist derzeit im Handel als Neuware ausverkauft. Seit Debüt im Jahr 2009 ist der Wert des Modells von 228 € auf 330 € gestiegen. Das sind 3,42 % pro Jahr. Der Wert dieses Modells ist im letzten Jahr stärker gefallen als in den Vorjahren, — Bewertung.

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Beschreibung

CMC Ferrari 156F1, 1961, Trips / Nürburgring, Startnummer 3

  • Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell aus 1640 Teilen
  • Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie mit brillanter Lackierung
  • Vorbildgetreue Ausführung des Cockpits
  • Sitzschale mit Textilbezug und Lederumrandung
  • Voll instrumentierte Armaturentafel
  • Einzelradaufhängung an Metallquerlenkern mit Schraubenfedern
  • Innenliegende Teleskopstoßdämpfer
  • Auspuffanlange mit Rohrkrümmern aus Metall
  • Vergaseransaugkörbe aus feinem Drahtgeflecht (beim Modell mit der Startnummer 3 mit geschlossenen Kunststoffhauben) und Vergasertrichter aus Edelstahl
  • Authentische dreiteilige Windschutzscheibe aus hochwertigem Kunststoffglas (beim Modell mit der Startnummer 4 mit aufgesetztem Windabweiser)
  • Markantes Erkennunsmerkmal des flachen, langgestreckten Boliden ist sein spitz zulaufender Bug mit den beiden großen nüsternförmigen Kühlluftöffnungen. Daher der Spitzname „Sharknose“ (Haifischnase).
  • Dynamik pur! Der negative Sturz der Hinterräder ist ein gewolltes Konstruktionsmerkmal. Hinter dem Heckgitter ist die außenliegende Kupplungseinheit erkennbar.
  • Hochdetaillierte Wiedergabe des Sechszylinder-V-Motors mit Getriebe und außenliegender Kupplung
  • Innenliegende Hinterradbremsscheiben mit Antriebswellen
  • Komplette Leitungsverlegung und Verkabelung
  • Durch Lösen von zwei Schrauben abnehmbares Bugteil
  • Ölbehälter und Kraftstoffzusatztank sowie lackierte Kraftstoffseitentanks aus Edelstahl
  • Bewegliche Bugteilklappen als Zugang zum beweglichen Öleinfüllstutzen und Lufteinlass für die Cockpit-Fußraumkühlung
  • Gitterrohrrahmen als filigrane Metallkonstruktion
  • Verchromter Überrollbügel aus Metall
  • Brems-, Kraftstoff- und Entlüftungsleitungen
  • Rohrleitungen für Wasser und Öl (Trockensumpfschmierung)
  • Authentische Nachzeichnung der Batterie
  • Abnehmbare Räder mit Alufelgen und von Hand eingezogenen Edelstahldrahtspeichen mit Nippeln
  • Dreiflügelige Borrani-Rad-Zentralverschlüsse
  • Ölbehälter und Kraftstoffzusatztank aus Edelstahl mit vorbildgetreuer Nietenanordnung
  • Außenliegende Kupplung mit Anlasserzahnkranz

Beschreibung des Originalfahrzeugs:

Die Rennsaison 1961 wird von zwei Ferrari-Piloten beherrscht – dem Amerikaner Phil Hill und dem Deutschen Wolfgang Graf Berghe von Trips, der mit seiner bescheidenen Art die Herzen seiner Landsleute im Sturm erobert. Die beiden Stallgefährten führen die Scuderia von Sieg zu Sieg.
Neben ihrem fahrerischen Können ist dieser Erfolg zweifellos dem neuen Boliden zu verdanken, der für die ab 1961 geltende 1,5-Liter-Rennformel entwickelt wurde. Sein markantes Erscheinungsmerkmal: eine spitz zulaufende Schnauze mit ungewöhnlich geformten Kühlluftöffnungen, die dem Rennwagen bald den Spitznamen „Sharknose“ (Haifischnase) einbringt.
Der Titelkampf zwischen Graf Berghe von Trips und Phil Hill findet am 10. September 1961 in Monza statt. Der Deutsche kann 33 Punkte vorweisen, der Amerikaner 29 Punkte. Von Trips startet zum ersten Mal von der Pole Position – aber er patzt und läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Doch er gibt nicht auf, überholt erst Brabham, dann Clark, zieht vor der Steilkurve nach links – und übersieht, dass Clark eine Gegenattacke gestartet hat und sich mit seinem Lotus bereits auf Höhe der Hinterachse des Ferraris befindet. Die Wagen kollidieren. Der Ferrari überschlägt sich zweimal und wird gegen einen Zaun geworfen, hinter dem dicht gedrängt die Zuschauer stehen. Von Trips wird aus dem Cockpit geschleudert und ist sofort tot. 15 Zuschauer sterben mit ihm. Es ist einer der schwärzesten Tage in der Geschichte des Rennsports.
Phil Hill gewinnt das Rennen und wird als erster Amerikaner Formel-1-Weltmeister. Ferrari holt sich zudem den Konstrukteurstitel.