CMC Ferrari 250 GTO, Rennversion Targa Florio 1962 #86
- Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell als Linkslenker aus 1.848 Teilen, davon allein 1.224 Teile in Metallausführung
- Authentische Wiedergabe des Targa Florio Rennerscheinungsbildes
- Sehr gefällig gestaltete Frontpartie mit abnehmbaren Abdeckungen der drei Lufteinlässe
- Bewegliche Verschlussklappen für Kühlwasser-Einfüllstutzen auf Motorhaube und Öleinfüllstutzen rechte Fahrzeugseite in Höhe Heckscheibe
- Filigran gestaltete Scheibenwischer mit echtem Gummi-Wischblatt
- Hochklappbare Motohaube mit Abstützstange zum Offenhalten mit funktionalen Schnellverschlüssen und zusätzlicher Lederriemen-Absicherung
- Funktionale Türen mit beweglichen Schiebefenstern
- Kofferraumhaube zum Öffnen mit Abstützstange und innenliegendem Reserverad
- Hinterer Tankeinfüllstutzen mit zu öffnender Verschlusskappe
- Perfekt gestaltete Speichenräder mit handeingezogenen und genippelten Edelstahldrahtspeichen. Schraubbare Borrani-Zentralverschlüsse mit Rechts-/Linksgewinde
- Leitungsverlegung / Verkabelung
- Vorbildgetreue Gestaltung des Fahrzeuginnenraums mit rennsportlicher Ausstattung, wie Überrollkäfig und Anschnallgurte. Sitze mit Ledereinfassung und echtem Textilbezug
- Stimmiges und im Schrumpflack-Design gestaltetes Armaturenbrett mit allen Anzeigeinstrumenten und Bedienschaltern
- Exakte Nachbildung der aufwendigen Bodengruppe mit vorbildgetreuer Nachzeichnung von Vorder- und Hinterradaufhängung, des Öltanks der Trockensumpfschmierung und des Benzintanks, jeweils aus Edelstahlblech gefertigt, sowie einer eindrucksvollen Endrohrgestaltung der Rennsportauspuffanlage.
- Abschraubbare Bodenplatte aus Edelstahlblech und brillante Hochglanzlackierung
Abweichteile gegenüber der Modell-Standardversion:
- Abgenommene Abdeckungen der drei Front-Lufteinlässe (Teile in der Verpackung)
- Wegfall der vorderen Kotflügel-Begrenzungsleuchten
- Modifizierte Front-Lufteinlässe mit senkrechter, ovaler Formgebung
- Eingebaute Zusatzleuchten im Frontbereich linke/rechte Seite
- Keine Außenspiegel; Keine Heckscheibenentlüftung
- Kennzeichentafel hinten mit Klebeband-Umrandung und Straßenzulassung 13134/L4
Beschreibung des Originalfahrzeugs:
Schon kurz nach den ersten Renneinsätzen hat dieser Bolide die Szene neu aufgemischt, ob Hochgeschwindigkeits-Strecken oder kurvenreiche Bergstraßen, ein GTO ist auf allen Pisten zu Hause und zu außerordentlichen Leistungen fähig.
So war es auch bei der 46. Targa Florio am Sonntag, dem 06. Mai 1962. Das italienische Fahrerteam Giorgio Scarletti und Pietro Ferraro sind mit ihrem Ferrari 250 GTO in auffallender Zweifarbenlackierung und mit der Startnummer 86 zu diesem Langstreckenrennen angetreten. Es wurde die klassische Runde der Madonie (Piccolo) mit 72 km Länge 10-mal gefahren, so dass am Ende eine Strecke von 720 km bewältigt werden musste.
Der Rundkurs verläuft auf öffentlichen Bergstraßen im Großraum Palermo mit Start und Ziel im Ort Cerda und weist ca. 900 Kurven auf die von den Piloten stundenlange Höchstkonzentration und fahrerisches Können abverlangen. Menschenmassen, oftmals gefährlich am Straßenrand, Felsformationen, Bäume und tiefe Abgründe sind für die Fahrer die Begleitkulisse, wenn es darum geht auf den häufig holperigen und staubigen Pisten um den Sieg zu fahren. Die Fahrzeuge starten einzeln im 20 Sekunden Abstand, weil wegen der engen Straßen ein Pulkstart undenkbar ist und selbst Überholmanöver sich äußerst schwierig gestalten. Ein versierter Fahrer schafft den Rundkurs in weniger als 40 Minuten, was in etwa einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 100km/h entspricht.
Das GTO-Team Scarlatti/Ferraro haben diese Tortur hervorragend gemeistert und fuhren nach 7h:22m:8,100s in der GT-Klasse als Sieger durchs Ziel. Im Gesamtklassement reichte diese Zeit zu einem hervorragenden vierten Rang.
Wieder ein Beweis mehr, dass der Ferrari 250 GTO sich zusehends zum Seriensieger mausert und kaum mehr ernsthafte Gegner zu befürchten hat.
So war es auch bei der 46. Targa Florio am Sonntag, dem 06. Mai 1962. Das italienische Fahrerteam Giorgio Scarletti und Pietro Ferraro sind mit ihrem Ferrari 250 GTO in auffallender Zweifarbenlackierung und mit der Startnummer 86 zu diesem Langstreckenrennen angetreten. Es wurde die klassische Runde der Madonie (Piccolo) mit 72 km Länge 10-mal gefahren, so dass am Ende eine Strecke von 720 km bewältigt werden musste.
Der Rundkurs verläuft auf öffentlichen Bergstraßen im Großraum Palermo mit Start und Ziel im Ort Cerda und weist ca. 900 Kurven auf die von den Piloten stundenlange Höchstkonzentration und fahrerisches Können abverlangen. Menschenmassen, oftmals gefährlich am Straßenrand, Felsformationen, Bäume und tiefe Abgründe sind für die Fahrer die Begleitkulisse, wenn es darum geht auf den häufig holperigen und staubigen Pisten um den Sieg zu fahren. Die Fahrzeuge starten einzeln im 20 Sekunden Abstand, weil wegen der engen Straßen ein Pulkstart undenkbar ist und selbst Überholmanöver sich äußerst schwierig gestalten. Ein versierter Fahrer schafft den Rundkurs in weniger als 40 Minuten, was in etwa einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 100km/h entspricht.
Das GTO-Team Scarlatti/Ferraro haben diese Tortur hervorragend gemeistert und fuhren nach 7h:22m:8,100s in der GT-Klasse als Sieger durchs Ziel. Im Gesamtklassement reichte diese Zeit zu einem hervorragenden vierten Rang.
Wieder ein Beweis mehr, dass der Ferrari 250 GTO sich zusehends zum Seriensieger mausert und kaum mehr ernsthafte Gegner zu befürchten hat.